Sonntag, 14. Dezember 2008

Till the end...


>>Vielleicht haben wir uns überschätzt,
gehofft das aus Differenzen Liebe wächst.
Doch ich weiß nicht ob das reicht,
wieviel Zeit uns noch bleibt...
Es kommt wies kommen muss,
und wenn es sein muss
kämpf ich bis zum Schluß! <<
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
aber niemand hat mir gesagt,
das Narben bleiben!
Was soll die Zeit noch bringen? Ewiges Kopfzerbrechen bis zu meinem Lebensende? Wo soll das hinführen? Werde ich so in meinem Leben weiterkommen? - Ich denke es eher nicht!
Aber wie soll es weitergehen?...man sagt man soll alles geben, immer weiterkämpfen, wieder aufstehen, egal wie oft man hinfällt...aber was ist wenn man irgendwann keine Kraft mehr hat zum aufstehen? Wenn man nur noch kriehchen möchte? Man nicht mehr aufstehen möchte weil man keinen Mut dazu hat?
Um etwas kämpfen? - Das habe ich schon längst aufgegeben...ist es mir mit den Jahren doch zu mühsam geworden um etwas unmögliches zu kämpfen..
immer die gleiche Geschichte: Ich kämpfe, falle hin, stehe wieder auf - kämpfe weiter...doch mit der Zeit bin ich immer seltener aufgestanden...habe es versucht aber keinen Mut und keine Kraft gehabt so ist es mir doch sinnlos erschienen
Man wird ermutigt, bekommt gesagt das man weiterkämpfen soll, aber wenn einem der eigene Wille fehlt ist jede Unterstützung sinnlos...
Doch was ist wenn es um etwas geht? Wenn deine Zukunft davon abhängt - aber du trotzdem nicht in der Lage bist wieder aufzustehen und weiterzukämpfen? Was ist dann? Mach ich mir dann mein eigenes Leben kaputt oder mache alles nur noch schlimmer?
Aber lernt man nicht mit der Zeit mit bestimmten Dingen zu leben? Sich an sie zu gewöhnen und sie zu akteptieren - Auch wenn es schwer fällt?

Dienstag, 4. November 2008

Is it friendship II


Wie schnell man Freunde verlieren kann haben mir die letzten Wochen gezeigt...
manche verliert man gerne, hat man sich eh in ihnen getäuscht - doch andere, bei ihnen zerbricht man sich den Kopf...
Habe ich jemanden verloren der mich eh nur belogen hat, so bin ich froh ihn nicht mehr zu kennen. Lügen, Enttäuschungen und leere Versprechen.
"Ich habe geglaubt dich zu kennen! Doch du hast mir dein wahres Ich gezeigt. Mir gezeigt, wie herzlos und egoistisch du sein kannst. Mir gezeigt das du doch nicht immer für mich da bist wie du es mir versprochen hast. Ich tu mir selbst leid das ich dir so vertraut habe, ärgere mich über mich selbst. "Freunde" wie dich, braucht man im Leben nicht, tun sie einem eh nicht gut."
Doch da gibt es die anderen...wie soll ich sie nennen? Die wahren Freunde? Ôo Ich würde ihn gerne so nennen...
"Warst du doch derjenige der mir den Aufbau eines Freundeskreises erklärte. Du sagtest mir, Freunde wären wie eine Zwiebel. Die einen eng am Kern die immer zu einem Halten, dann die etwas "Flüchtigeren" mit denen man nicht viel zu tun hat und mit der Zeit gehen Alte und es kommen neue hinzu. Für mich liegst du ganz eng am Kern, bist immer für mich da und ich weiß dich als Freund sehr zu schätzen. Doch wo befinde ich mich bei dir? Momentan vermittelst du mir den Eindruck ich sei ganz außen...ich werde abgewiesen, es wird nicht nach mir gefragt...es scheint als wäre unsere Freundschaft - falls ich es so nennen darf - eher bedeutungslos?!"
Seit Tagen zerbreche ich mir den Kopf...du sagst du hast viel um die Ohren, musst lange arbeiten...Gründe die ich verstehe - aber Gott hat uns die Zeit geschenkt, wir sollen bewusst damit umgehen..er hat sie uns geschenkt damit wir sie nutzen und nicht das wir sie verschwenden. Leute die sagen sie haben keine Zeit wissen nicht wie sie ihre Zeit richtig zu nutzen haben. Zeit ist unendlich - Zeit muss man sich nehmen - Zeit für sich UND für seine Freunde... Zeit die jeder hat - Zeit die man sich einteilen kann und Zeit welche eine Freundschaft braucht...

Freitag, 3. Oktober 2008

Stormy Times...


"What do I got to do
To make you care
What do I got to do
to be heard "
Ein großer Sturm erschwert meinen Weg...ich versuche ihm zu entkommen aber ich habe das Gefühl wohin ich auch gehen mag, er verfolgt mich... immer wieder schlage ich einen anderen Weg ein aber welchen ich auch gehe er findet mich wieder...Soviele Möglichkeiten schon versucht - keine erfolgreich...
momentan ist die Situation unveränderlich...mir wurde klar gemacht das ich es nicht verhindern kann... ich muss lernen damit zu leben...innerlich hoffe ich das der Sturm bald vorüberzieht und ich meinen Weg wieder in Ruhe gehen kann...was aber im Moment nicht danach aussieht...
Oft versuchte ich die Situation zu klären, zu zeigen wie ich mich fühle, wie es mir dabei ergeht...es wurde erhört, aber nicht berücksichtigt...man zeigte mir Verständnis aber mein eigentliches Problem verstand man nicht... man hörte mir zu, aber hörte nicht was ich sagte...
es fühlt sich an als würde man an die zweite Stelle rutschen...man redet miteinander, aber hört eigentlich garnicht zu was der andere zu erzählen hat - ist man mit seinen Gedanken doch ganz woanders...sie dort - ich hier...ich frage mich ob wir uns je wieder richtig zuhören können...sie mit den Gedanken bei mir und ich mit meinen Gedanken bei ihr....ich hoffe es sehr denn es liegt mir sehr am Herzen...möchte ich sie doch nicht verlieren...

Montag, 15. September 2008

Going new ways...


neue Wege im Leben einzuschlagen ist nicht immer leicht...manchmal fragt man sich ob es unbedingt sein muss...versucht erst alles mögliche zu verhindern - doch was geschehen muss, geschieht...ich denke man sollte den Lauf der Dinge nur beeinflußen, aber nie versuche ihn zu ändern - so sehr man es sich auch wünscht...auch ich wünschte mir meinen Weg und den anderer Leute zu ändern - spät erst merkte ich, dass es egoistisch ist...denkt man doch nur an das seinige Wohl und nicht an das der Anderen...
vielleicht versuchte ich es aus Angst - Angst vor dem was vielleicht kommen würde und das ich zu verhindern versuchte...
Ich habe gemerkt das man die Lebenswege nicht verändern kann - man kann nur lernen mit ihnen zu leben und sie zu verstehen! Verstehen kann ich es immer noch nicht aber ich werde versuchen mit ihnen zu leben...
Doch ich muss gestehen: Ändern würde ich Ihn immer noch - koste es was es wolle. Doch dabei würde ich nur an mich denken, egoistisch sein und anderen ihr Glück nicht gönnen. Klar möchte ich das Andere auch zufrieden sind - aber was ist, wenn Andere einen neuen Weg einschlagen der mich selbst unglücklich macht? Wenn sie einen Weg gehen den ich nicht verstehen kann, nicht akzeptieren kann...
wenn alle Stränge reisen, bin ich bereit meinen eigenen Lebensweg zu ändern - damit andere ihr Glück finden können...

Freitag, 8. August 2008

Is it friendship?



Seit Tagen muss ich mich wundern....was ist aus unserer Freundschaft geworden? Kann man es überhaupt noch "Freundschaft" nennen? Ich weiß es nicht....
Ich frage oft nach dir doch alles was ich zu hören bekommen sind zeitbedingte Antworten - meist sehr knapp und gerade das Nötigste...hab ich dir was getan? Ich weiß es nicht...
Ich möchte nur für dich da sein und würde das gerne auch von dir erwarten können...ein Freund der mir zur Seite steht wenn ich ihn brauche, wenn ich selbst nicht mehr an mich glaube... der mir die Melodie meines Herzens vorspielt wenn ich sie selbst vergessen habe! Ich denke das is das Mindeste was man von einem Freund erwarten kann...
Dennoch habe ich das Gefühl, das alles zuviel verlangt ist...bei der kleinsten Frage werde ich abegewiesen... möchte ich doch nur wissen ob es dir gut geht und was du so treibst...aber anscheinend ist auch dies zuviel verlangt....vielleicht exsistiert unsere Freundschaft nicht mehr so wie ich das gerne hätte...aber wo finde ich den Grund? Mal wieder suche ich ihn bei mir selbst - doch leider werde ich nicht fündig. Habe ich dir doch nichts getan und nichts verbrochen...wir haben fast nie miteinander geredet in den letzten Wochen - wie soll ich da etwas falsch gemacht haben?
Du warst derjenige der mir zu erzählen versuchte das ich meine Freunde wegen meines Partners vernachlässigen würde - aber wer rennt jetzt wem hinterher? Wer versucht eine Freundschaft zu retten wo vielleicht nichts mehr zu retten ist? Und wer kümmert sich um seine Freunde UND um seinen Partner und wer nicht?
Ich denke jetzt ist deine Zeit gekommen...liegt dir etwas an mir?? Dann zeig es mir uns zeig mir das dir unsere Freundschaft etwas bedeutet...

Freitag, 18. Juli 2008


Ohne dich
Wie soll es weiter gehen ohne dich?
Wo ist die berühmte zweite Chance?
Warum haben wir sie nicht bekommen?
Dad, ich liebe dich.
Wie soll ich weiter leben ohne dich?
Ich fühle mich mit meinem Schmerz so allein.
Ein Schmerz für den es keine Hilfe gibt,
der mich fertig macht und erdrückt.
es tut weh und es hört nicht auf.
Ich renne davor weg,
doch er holt mich immer wieder ein.
Du bist jeden Tag bei mir,
ganz fest in meinem Herzen!
....miss u more than life =(

Freitag, 4. Juli 2008

...

Heute Nacht bin ich mit Tränen aufgewacht
ich weinte um vergangene Zeiten
über Dinge, die meinem Herzen
sehr viel Schmerzen bereiten.
Vielleicht träumte ich davon
ich weiß es nicht
denn ich wachte auf und entdeckte Tränen
in meinem Gesicht.
Tränen die ich niemals mehr weinen wollte
Tränen die meinem Herzen folgten.
Ich stand auf wischte die Tränen
aus meinem Gesicht
und dachte siehst du,
vergangenes vergisst man nicht.
Vergangenes wird dein Leben immer begleiten
ob durch traurige oder fröhliche Zeiten.
Vergangenes wirst du niemals vergessen
denn es ist ein Teil deines Lebens,
ein Teil deines Herzens,
ein Teil von dem wie du wirklich bist,
ein Mensch mit Gefühlen
vergiss das nicht.

Samstag, 28. Juni 2008

Wind oft Change


Viel Wind um nichts - mal wieder alles halb so wild - maslos übertrieben und doch nichts passiert - vielleicht liegt es in meiner Natur immer das Schlimmste zu erwarten...
Wie sagt man so schön:
"Das Schlimmste erwarten,
das Beste erhoffen."
Vielleicht hab ich mir diese Einstellung mal wieder zu sehr zu Herzen genommen...Wieso ich immer direkt vom Schlimmsten ausgehe? - Vielleicht liegt es daran das die Enttäuschung dann nicht allzu groß ist wenn es doch nicht so passiert...vielleicht liegt es aber auch daran das ich mich selbst schützen will damit ich nicht zu sehr verletzt werde...habe ich doch schon so oft Schmerz empfunden...
Ich weiß nicht ob es so besser ist - oder ob es so passieren sollte...ob es mal wieder das Schicksal ist das mein Leben bestimmt...Ich kann es nicht sagen.
Mal wieder hat sich alles schneller verändert als der Wind sich dreht...man kann den Lauf der Dinge nicht kontrollieren...hab ich mir doch am Anfang so sehr gewünscht es würde passieren und ich könnte es verhindern...nun ist es so geschehen ohne das ich etwas getan habe und irgendwie bin ich doch nicht zufrieden...hat Gott meine Gebete gehört? - Hat er gemerkt das es mir dabei nicht gut ging? - Oder war es doch einfach nur das Schicksal?
Vielleicht ist doch etwas Wahres daran, das der Mensch immer nach etwas strebt und hat er es, so ist er dennoch unzufrieden und strebt schon nach dem Nächsten...Ich denke es ist war denn ich wollte das es so eintrifft und nun ist es so und ich bin doch nicht zufrieden...Aber wieso? Das war alles was ich wollte und doch bin ich nicht froh darüber!? Vielleicht ist es der Gedanke das manche mit dieser Situation nicht zufrieden sind und sich gewünscht hätten, es wäre anders gekommen..ich weiß es nicht..das Einzige was ich weiß ist, das ich mal wieder mit der momentanen Gesamtsituation unzufrieden bin...
Warum? - Ich weiß es nicht...

Dienstag, 24. Juni 2008

When you're gone...


"When you're gone,
the pieces of my broken heart are missing you!"
Im letzten Jahr hat sich in meinem Leben verdammt viel verändert. Ich musste lernen loszulassen, lernen zu verstehen und vor allem lernen zu akzeptieren. Ich musste akzeptieren das mein Leben weitergeht - trotz diesem harten Niederschlag welcher mich schwer zu Boden gerissen hat. Dennoch habe ich mich selbst nicht aufgegeben - auch wenn ich des Öfteren verdammt nah' dran war...
Eine gute Freundin von mir sagte eins "Es gibt immer wieder Katastrophen im Leben - es ist nur wichtig, dabei nicht unterzugehen" In der letzten Zeit habe ich mir diesen Spruch sehr oft zu Herzen genommen - musste ich doch des Öfteren unter kleinen Katastrophen leiden und versuchen nicht unterzugehen, mich an dem einzigen Stück festzuhalten, welches mir übrig geblieben ist. Und genau dieses eine Stück spendet mir soviel Kraft und Mut - Kraft und Mut, welche ich selbst nicht in der Lage bin sie bezitzen. Es ist diese eine Person, an der ich mich festhalte, damit ich nicht untergehe...diese eine Person - für die es sich lohnt weiterzukämpfen...diese eine Person - die für mich der Grund ist, wieso ich nicht schon längst aufgegeben habe!
Auch in der letzten Zeit musste ich oft stark sein...so war ich oft der Meinung ich habe die falsche Einstellung...wurde immer eines Besseren belehrt wenn ich dachte ich weiß es besser....wurde oft enttäuscht auch wenn ich dachte ich kann dieser Person trauen...doch vielleicht lasse ich es selbst zu das diese Person mich enttäuscht? Ich weiß es nicht , zugern würde ich die ganze Sache einfach aus meinem Leben streichen und einen Schlußstrich ziehen, nicht mehr darüber reden. Aber dann wäre ich egoistisch, es wäre selbstgerecht...muss ich doch auch an Andere denken, denen es dabei nicht gut geht. Jedoch verlange ich nicht, das sie nicht glücklich sind oder nicht weiterleben dürfen! Ich verlange doch nur, das jemand meine Perspektive versteht und versteht wieso ich dieses heranwachsende Glück nicht verstehen und akzeptieren kann oder auch garnicht will...Mir ist bewusst, das ich es nicht verhindern kann, ich möchte nur nicht das sich etwas verändert! Ich möchte das die Dinge so bleiben wie sie sind, es hat doch lange genug gedauert, sie wieder richtig zu positionieren und sie zu rekonstruieren... ich möchte das alles beim Alten bleibt und keiner ersetzt wird, der nicht zu ersetzten ist! Aber auf der anderen Seite möchte ich auch niemanden unglücklichen machen. Wenn ich glücklich bin, wieso sollen es die Anderen dann nicht sein dürfen. Aber wenn sie glücklich sind, ist es genau anders herum. Dann sind sie glücklich und ich unglücklich. Ich denke nicht das es jemals dazu kommt das ich ihr Glück verstehen oder sogar akzeptieren werde...aber dann bin ich bereit mein eigenes Leben umzukrempeln um mit ihrem Glück leben zu können! Wie? - Das steht noch in den Sternen...aber sollte es so kommen, wird sich was ändern...

Mittwoch, 18. Juni 2008

Lonely Girl...


Ich komme mir vor wie ein kleines verlassenes Mädchen...Hilflos am Straßenrand stehen gelassen...alleine und unbeholfen... doch wer wird mich sehen? Wer wird nach mir fragen? Wer wird sich um mich kümmern? Und wer wird mich mitnehmen?
Alles was ich mir wünsche ist mehr Aufmerksamkeit...das jemand auch nach meiner Meinung fragst, sich um mich kümmert und nach meinem Befinden fragt, fragt wie es mir in der ganzen Situation geht...
ich wurde gefragt - aber meine Aussagen wurden missverstanden...oder vielleicht wurden sie auch garnicht verstanden ich weiß es nicht...
alles was ich möchte ist etwas mehr Verständnis...Verständnis für meine Situation, für meine Sicht der Dinge...
Denke ich wirklich so falsch wenn ich nach einem Jahr noch keine Veränderung möchte? Alles was ich sagen möchte ist, das ich noch nicht dafür bereit bin...nicht bereit ein neues Kapitel in meinem Leben anzufangen...aber ich möchte auch nicht diejenige sein, die Anderen nichts gönnt...ich gönne jedem sein Glück...jeder sollte glücklich und zufrieden sein...nur was ist wenn dieses "Glück" auch Einfluß auf mein Leben hat? Wenn ich mit diesem Glück auch zufrieden sein muss? Wenn ich dieses Glück akzeptieren muss?
Doch was ist, wenn ich es nicht akzeptieren KANN? Wenn ich nicht damit klarkomme und es nicht verstehe, das sich der Lauf der Dinge so schnell verändern kann? Möchte ich die Dinge überhaupt ändern - oder möchte ich sie so lassen wie sie sind? Aber ich möchte auch nicht der Spielverderber sein...
ich möchte nur das meine Meinung akzeptiert wird und man versteht warum ich so denke und fühle...
mehr verlange ich nicht...aber anscheinend ist es doch zuviel...

Montag, 16. Juni 2008

I miss you since 15.06.07

GêStErN sTâNd IcH âM rAnDê DêS âBgRûNdEs
hEûTê BîN îCh EîNêN sChRîTt WêItEr...



>>Es tut mir weh wenn ich dich nicht seh,

es scheint als würd sich meine Welt

ohne dich nicht drehn!

Ich will dich endlich wieder

in meine Arme nehmen,

in meinem Leben keinen Schritt

mehr ohne dich gehen!

Du bist einfach zu gut um war zu sein!

Glaub mir ich schätz dein Leben mehr als meins!

Und ich wünscht ich könnt dir jetzt zeigen,

wie sehr ich dich lieb...

doch shit...

du bist nicht hier...<<


Montag, 9. Juni 2008

F*** off...


"Jeden Tag treten Menschen in mein Leben
und wieder raus - ich habe aufgehört zu zählen!"
"Was soll ich hörn -was darf ich sehn?
Wenn darf ich hassen - wohin darf ich gehen?
Wen darf ich lieben - wem stell ich fragen?
Wer darf mein Freund sein - was darf ich fragen?"
"Ihr spuckt ganz schön große Töne
könnt ihr euch das leisten?
Was wollt ihr damit bezwecken,
was beweisen?"
" Ich dachte erst noch: "Leckt mich!",
doch Ihr habt es übertrieben
ihr habt zuviel geredet und beschissene Lügen erzählt!
Wer nicht hören will, muss fühlen,
ihr habt zu lange provoziert,
zuviel Scheisse erzählt,
und nichts kapiert!
Legt euch nicht mit mir an,
denn ich führe wahren Krieg,
gegen Lügen und Dummheit
und das macht mich nicht beliebt."
~*+>Wer keine Symphatie hat kann sie auch nicht verlieren< +*~

Sonntag, 1. Juni 2008

Hope....


>> Ich weiß die Engel werden gut um deine Seele sorgen...
und auch ein Schmetterling wird kommen,
wie an jenem Abend...
Lass deine Ängste hier - nimm meine Hoffnung mit! <<
Die Zeit vergeht wie im Flug...scheinbar fliegt sie an einem vorbei - schneller als man es bemerkt! Doch eigentlich möchte ich garnicht das die Zeit so schnell vorüber geht...ich möchte den Moment behalten, in nie verlieren...Doch man kann den Lauf der Dinge nicht verändern - so sehr man es auch gerne möchte! Nun ist fast ein Jahr vorbei und trotzdem sitzt der Schmerz so tief wie nie zuvor...wie konnte ich schon so lange ohne dich leben? Obwohl ich es mir nie vorstellen konnte habe ich es doch geschafft...auf der einen Seite werde ich misstrauisch - mache mir selbst Vorwürfe! Ich möchte dich nicht vergessen, möchte nicht das die Zeit so schnell an mir vorbei gleitet, und vor allem möchte ich doch nicht ohne dich leben! Aber auf der anderen Seite bin ich stolz - stolz darauf, das ich es doch geschafft habe... das ich es geschafft habe, meinen Weg weiterzugehen auch wenn er sehr steinig war...auch wenn ich nie gedacht hätte das ich es schaffe...ich habe es geschafft, auch wenn es sehr anstrengend war und auch heute immer noch ist kann ich stolz sein nie wirklich aufgegeben zu haben. Aber ich muss zugeben: ich war schon oft davor...gerade in den letzten Tagen, als mir bewusst wurde wie schnell die Zeit vergeht...ich wollte aufgeben, hatte keine Kraft mehr...müsste ich mich doch eigentlich auf meine Zukunft konzentrieren...nur nach vorne Blicken...aber alles an das ich dachte war "Aufgeben"...vielleicht liegt es daran das mir erst jetzt richtig bewusst wurde wie lang es eigentlich schon her ist und das die Zeit zu schnell verging. Ich wollte sie doch immer anhalten, sogar zurück drehen wollte ich sie - alles ungeschehen machen. Nun wurde mir bewusst das ich schon wieder verloren habe...schon wieder habe ich den Kampf verloren, den Kampf mit der Zeit...ich wollte doch alles verändern, wieder glücklich sein...dir zeigen was alles in mir steckt...doch nichts davon konntest du sehen...wo soll ich anfangen? bei meinem bestandenen Führerschein? meinem fast bestandenen Fachabi? meiner tollen Lehrstelle? Du hast die für mich wichtigste Wandlung in meinem Leben verpasst und diese Tatsache macht micht she traurig...wollte ich sie doch so gerne mit dir erleben - und nicht alleine... Aber die Hoffnung bleibt, die Hoffnung das du von obend auf mich runterschaust und stolz auf mich bist...stolz auf das was ich bin und auf das was ich in dieser Zeit trotz des harten Niederschlags doch erreicht habe...

Mittwoch, 23. April 2008

A Promise I Make



Ein Versprechen...etwas das man nicht unüberlegt eingehen sollte...denn jedes Versprechen das man macht, sollte man auch einhalten..."brich nie dein Versprechen" ist eine heilige Regel... doch was ist wenn man den Lauf des Schicksals nicht beeinflußen kann und es unmöglich ist sein versprechen nicht zu halten? Ich selbst habe nichts versprochen... mir wurde etwas versprochen... zu gerne würde ich dieser Person sagen das sie dieses Versprechen bitte einlösen soll aber es ist mir nicht möglich... Wenn mir kein Versprechen so wichtig ist wie dieses...bei manch anderen kann man darüber hinwegsehen und es akzeptieren das sie gebrochen wurden...doch bei solch wichtigen Versprechen ist es einem nicht ganz so gleichgültig... klar kann man sagen "überleg dir vorher ob du mir etwas versprichst" ...man sagt man soll nur versprechen wenn man sich einer Sache sicher ist, das nichts die Tatsache verändern kann und es so kommen wird - wäre da nicht das Schicksal, das Schicksal das niemand von uns beeinflußen kann - auch nicht Ich... zugern würde ich aber es ist mir nicht gestattet... oft drückt man ein Auge zu und sieht es nicht allzu eng das das Versprechen doch nicht gehalten wurde...aber bei diesem Versprechen möchte ich keine Ausnahme machen... ich möchte das es eingehalten wird...das alles so eintrifft wie es versprochen wird und nicht anders... ich möchte den Lauf des Schicksals verändern und somit auch mein Leben - auch wenn es nicht sein soll. Das Versprechen ist sehr wichtig für mein Leben...dieses eine Versprechen das du mir gegeben hast - dieses eine Versprechen das du gebrochen hast - diese eine Versprechen das das Schicksal verhindert hat...
diese eine Versprechen das du doch bei mir bleiben wolltest... =(

Donnerstag, 17. April 2008

Deadly Fate...


Nächte vergehen und die Zeit steht still
Nichts was mir bleibt, nur ein stechendes Gefühl
Es brennt unendlich tief in mir

Was tun wenn man dem Tod so nahe wie noch nie ist...wenn man fühlt das etwas geschehen wird...etwas unverhinderbares..man kann nicht versuchen es zu verändern...doch möchte man das auch? Man sollte den Lauf des Schicksals nicht verändern...
Auch ich habe oft - vergebens - versucht etwas zu verändern was schon längst geschehen ist...man sollte es nicht versuchen denn es zerstört einen nur noch mehr...zerreißt einem tief von innen und frisst einem langsam auf.. es wäre kein normales Leben wenn man das Schicksal immer so lenken könnte wie man es brauch und wie es am Besten passt...man sollte alles so kommen lassen wie es kommt... man kann nichts verändern, was schon längst geschehen ist...es wäre egoistisch es zu versuchen denn so handelt man nur für sich selbst und denkt nicht an andere...man sollte das Schicksal so annehmen wie es für einen bestimmt ist...öfters denkt man das es ungerecht ist und einem das Leben nur noch schwerer macht...aber was wenn das Schicksal tödlich ist? Wenn einem das Schicksal geliebte Person nimmt und einem den Boden unter den Füßen wegreißt? Dann möchte man es nur zu gerne verändern und versuchen alles rückgängig zu machen...aber man sollte es hinnehmen, so schwer es auch fällt..

Samstag, 12. April 2008

Silence II



Hilfsbereitschaft ist ein sehr wichtiger Punkt in einer Freundschaft...doch was ist, wenn man deine Hilfe nicht annimmt, sie nicht gebraucht wird?! Was ist wenn man deine ausgestreckte Hand nicht ergreifen will? Dann fangst du an dich zu fragen...liegt es an dir? Ist meine Hilfe nicht stark genug? Oder benötigt dieser jemand einfach keine Hilfe? Will er seine Probleme lieber alleine lösen? Aber wenn dieser jemand auch immer für dich da ist, dir seine Hand entgegenstreckt und du sie dankend nimmst - wieso kann er das nicht von dir verlangen? Man möchte doch nur das es seinen Freunden gut geht...denn geht es ihnen nicht gut - geht es einem selbst nicht gut! Doch alles was dieser jemand tut ist schweigen.. man möchte nur helfen aber er möchte mit seinen Problemen alleine zurechtkommen. Klar gibt es Probleme die sehr persönlich sind und die man lieber alleine löst...aber wieso nicht die helfende Hand eines guten Freundes annehmen wenn es zu zweit viel leichter geht...doch wieder nur Schweigen.. wie will man aus einem schweigenden Menschen etwas erfahren? Man möchte doch nur helfen...wird die Hilfe nicht angenommen, kommt man sich oft abgestoßen vor...denkt man ist nicht gut genug...doch man muss irgendwo akzeptieren das das Schweigen vielleicht mehr hilft, als das Problem zu teilen...dennoch möchte man für diesen jemand da sein...aber durch das Schweigen zerbricht der Kontakt immer mehr..man erzählt sich nichts mehr...schweigt sich an...doch wenn diese Probleme gelöst sind wird die Freundschaft wieder bergauf gehen und man erlebt wieder schöne Tage zusammen...

to continue

Montag, 7. April 2008

Silence...


Was ist wenn du zum Schweigen verdammt bist? Wenn du nicht sagen kannst wie du Fühlst, wie du Denkst und wie du Bist? Was ist wenn du schreien willst aber alles was aus dir herauskommt ist ein leises Flüstern? Was ist wenn niemand dieses Flüstern hört? Du dich so sehr bemühst aber es wird nicht lauter? Und die schlimmste aller Fragen: Was ist wenn noch nichtmal DU dein Flüstern hörst? Was wirklich in dir drinnen passiert, weißt nur du selbst...doch die Gefühle zu deuten und sie richtig einzuorden ist nicht immer leicht... zu oft steckt man Gefühle in die falsche Schublade oder meint Gefühle zu haben wo keine sind...doch wer sonst wird dich verstehen wenn du es selbst nicht tust? Wer nimmt dir diese Aufgabe ab? - Keiner wird es tun...man muss selbst für sich Sorgen. Schaun das es einem gut geht und man im Leben weiter kommt...doch wie will ma dies schaffen wenn man sich nicht durchsetzten kann? Wenn einem niemand hört? Man seine Meinung nicht sagen kann und nicht weiß was man genau möchte...
To continue...

Dienstag, 1. April 2008

Verschenkte Zeit


"Gestern beste Freunde und heute fast schon Feinde...
es ist erstaunlich wie schnell der Wind sich dreht!"
Die Zeit verändert sich stets...meiner Meinung nach manchmal etwas zu schnell...
neue Freunde kommen...alte Freunde gehen...man gewinnt neue Freunde...man verliert alte Freunde... man täuscht sich in guten Menschen ...und man täuscht sich in schlechten Menschen...man täuscht sich in Freunden bei denen man glaubt sie zu kennen...doch schneller als der Wind sich dreht erkennt man sie kaum wieder...Verhaltensweisen wie man sie nie erwartet hätte...Enttäuschungen, Wut, gemischte Gefühle machen sich breit...anfangs redet man sich ein es wird wieder..aber nach einiger Zeit - gibt man es auf! Man wurde enttäuscht, benutzt und verletzt. Man will es nicht wahrhaben das man sich in einem angeblichen Freund so täuschen kann. Anfangs versucht man etwas dagegen zu unternehmen aber letzten endes ist es zwecklos...angestaute Aggressionen und Wut platzen aus einem heraus...man ärgert sich über sich selbst - sich auf diese Person eingelassen zu haben... fühlt nur noch Wut wenn man an diese Person denkt...man wird benutzt, bekommt die heile Welt versprochen..."Ich bin froh dich zu kennen"...ein Satz, dem ich schon lange nicht mehr glaube! Hinterhältiges Gelächter, arrogante Blicke und Lügen...das ist alles was einem entgegengebracht wird...zu gerne möchte man dieser Person die wirkliche Welt zeigen, dass auch andere über sie Lachen und Lügen...doch sie will ihre Augen nicht öffnen!Verhält sich engstirnig und naiv...doch auch irgendwann wird man merken dass diese Person keine Hilfe verdient hat...denn diese eine Person..hat dich genauso benutzt wie sie von anderen benutzt wird...
>>Freunde sind die Menschen die deine Vergangenheit akzeptieren, dich in der Gegenwart mögen und in deiner Zukunft zu dir stehen!!<<

Montag, 17. März 2008

Dreams are my reality...


>> Hör nicht auf die Vernunft,
wenn du einen Traum verwirklichen willst. <<
Was soll mir dieser Spruch sagen? Wie soll man die Vernunft ignorieren wenn man einen scheinbar unmöglichen Traum gerne wahr werden lassen möchte? Ich bin verwirrt...weiß nicht was ich sagen geschweige denn denken soll...Zu stark ist der Wunsch, den Traum zu verwirklichen...doch wenn er Wirklichkeit wird - zerstöre ich dann mein jetztiges Leben? Wird alles schlimmer...wo es doch jetzt so schön sein könnte? Oder wird sich mir eine neue Welt öffnen - eine Welt in der ich schon immer sein wollte?...ich kann die Fragen nicht beantworten - zu gerne würde ich es...doch was ist, wenn wenn ich die Vernunft ignoriere und an meinem Traum festhalte..Zu groß ist die Angst vor Enttäuschungen...die Angst schon wieder hinzufallen und vielleicht nicht wieder aufstehen zu können...wer reicht mir seine Hand und hilft mir auf? Vielleicht gerade die Person von der ich es zwar möchte - es aber mein Herz nicht zulässt..diese eine Person - die mir helfen könnte meinen Traum wahr werden zu lassen....diese eine Person - die Person die mir meinen Traum ganz schnell zerstören könnte...diese eine Person - die ich nicht vergessen kann...und genau diese eine Person - die für diesen Traum verantwortlich ist...Doch was ist - wenn diese Person mir gerne die Hand reicht...sie es aus tiefstem Inneren ehrlich meint? - Ich weiß es nicht...die Hoffnung das das je passieren wird, habe ich schon aufgegeben...doch zu gern möchte ich meinen Traum verwirklichen...

Freitag, 22. Februar 2008

Lonely...


es ist schon fast "normal" für mich...das Gefühl der Einsamkeit...ein alltägliches Gefühl für mich? Schon wieder stehe ich an der selben Stelle...wie so oft rinnen Tränen über meine Wange...ich wünschte ich müsste nicht hier stehen und mich so fühlen...müsste mir nicht immer diese Stelle anschauen...wenn ich mir sie nicht anschaue und nicht hingehe - fühle ich mich schlecht...mache mir selbst Vorwürfe...doch dieser eine Gedanke...wie du da liegst...er geht mir nicht aus dem Kopf...dieser eine Gedanke macht mir den Weg jedesmal schwerer...ich weiß ich kann es nicht ändern und das möchte ich auch nicht - das wäre egoistisch von mir! Aber es fällt schwer es zu akzeptieren...dann Fragen über Fragen...wird es mir auch so ergehen? Wird auch meine Familie einmal an dieser Stelle stehen und die gleichen Gedanken und Gefühle haben wie ich? Ich wünsche es ihnen nicht...doch zu verletzend ist der Gedanke daran...ich möchte nicht das sie das gleiche erleben wie ich - das verdienen sie nicht! Aber verdiene ich es? Nein ich verdiene es nicht - ich war immer eine gute Tochte - abgesehen von normalen Streitereien denke ich nicht das man sich über mich beklagen könnte...aber wem soll ich die Schuld geben für das Geschehene? Oft suche ich sie bei Gott...dem so gepriesenen Mann der uns angeblich auf Erden alle beschützen und uns helfen soll..doch wenn er so mächtig ist, wo war er in den letzen Jahren und vor allem: Wo war er an jenem Tag? Doch ist es gerecht ihm die Schuld zu geben? Ich habe gelernt: "Gott schaut nur von obenherab zu - verändert jedoch die Tatsachen auf Erden nicht." Aber wofür gibt es ihn denn wenner uns nicht beschützt und uns hilft?...Doch sehr oft suche ich auch die Schuld bei mir..mache mir Vorwürfe...mein Verhalten hätte ich ändern können...anders sein können...mehr Aufmerksamkeit, Fürsorge, Liebe und vor allem Kraft...doch wie kann ich als das geben wenn ich selbst wenig davon besitze?...
"Als Gott sah, das der Weg zu lang,
der Berg zu steil und der Atem zu kurz wurde...
legte er den Arm um ihn und sprach:
'Komm heim...' "

Dienstag, 5. Februar 2008

Don't know why...


ich weiß nicht wie ich diese Gefühle einordnen soll...Gefühle, die schon öfters aufkamen aber die ich immer erfolgreich verdrängt haben. Verdrängt - um mich nicht mit ihnen außeinander setzen zu müssen...doch bei manchen Gesprächsthemen kommen sie immer wieder ans Licht - Gefühle, welche ich gern vermeiden würde. Ich mag diese Gefühle nicht - Gefühle welche mich verunsichern und mich zum Nachdenken anregen - Gefühle, für diese ich in meinem Leben keinen Sinn sehe - Gefühle...Gefühle welche nicht existieren dürften...aber wie kann ich gegen diese Gefühle ankämpfen und sie erfolgreich verdrängen? Es sind Gefühle welche bestimmt nie erwiedert werden...es ist völlig sinnlos an ihnen festzuhalten! Oft stelle ich mir vor, was wäre wenn? Habe mich dabei auch oft schon selbst in Frage gestellt und sehr an mir gezweifelt...trotzdem das ich weiß das ich eigentlich nicht an mir selbst zweifeln muss, tue ich es doch immer wieder...das Ziel? - unerreichbar... ich habe es schon oft versucht...bin schon viele Male abgestürzt und habe es trotzdem wieder versucht...ich frage mich dann oft selbst: Wenn es eh keinen Sinn hat, wieso dann diese vielen Versuche? Ich kann mir diese Frage selbst nicht beantworten..wenn ich ehrlich bin möchte ich es auch garnicht weil die Angst vor der Wahrheit viel zu groß ist...Doch immer wieder die gleiche Frage: Was wäre wenn? Zu gern wüsste ich es, würde es ausprobieren...meine Neugiere ist mal wieder viel zu groß...aber ich muss diese Gefühle einfach verdrängen und versuchen nicht daran zu denken...denn es ist eh sinnlos...

Mittwoch, 30. Januar 2008

If you come back...



Das Leben kommt mir einsam vor...ich fühle mich einsam...aber bin ich es auch? Das Gefühl der Einsamkeit überkommt micht oft, und ich stelle mir vor das alles anders wäre...besser, schöner...ich wäre gerne glücklicher...doch wie will ich glücklich sein wenn ich mich einsam fühle?Und schon wieder hat die Einsamkeit über mich gesiegt...nur ein einziges Mal möchte ich auch gewinnen...mich nicht mehr einsam fühlen und mir wünschen dass alles so wird wie früher...ein hoffnungsloser Wunsch...ein guter Freund sagte mir des Spruch "Lebe nicht in der Vergangenheit - denn sie ist schon geschehen! Lebe nicht in der Zukunft - denn sie ist noch nicht passiert! Lebe nur im Hier und Jetzt!" Manchmal wäre es schon schön in die Zukunft zu blicken und zu wissen was passiert...andererseits wäre es auch manchmal schön man könnte einfach die Zeit zurückdrehen..bestimmte Dinge ändern, schöne Momente nochmal erleben... aber alles was zählt ist das Hier und Jetzt...Ich muss mich auf das konzentrieren was ist - und nicht das was war oder sein wird...manches ist schwer zu verstehen und schwer zu akzeptieren - aber man muss es so hinnehmen...dann frage ich mich: Ist es das, was Gott will? Gott soll ein guter Mann sein? Wenn Gott ein guter Mann ist, warum lässt er mich hier unten allein?...Gibt es Gott wirklich? Oder ist es nur unsere Illusion?..Fragen über Fragen..dann kommen Momente wo ich weiß: Ich darf nicht so egoistisch denken...niemandem Vorwürfe machen...es ist so geschehen und niemand kann die Zeit zurückdrehen und alles ungeschehen machen...man müsste soviele Jahre zurückdrehen...kaum vorstellbar...aber mit all den Jahren hat die Einsamkeit immer mehr über mich besiegt..bis an jenem Tag - da hat sie den letzten großen Kampf über mich gewonnen...über all die Jahre hat sie mich langsam aber sicher zerstört..immer wieder ein Teil von mir genommen...bis sie mich komplett besas...ich wünschte ich könnte sie zu einem neuen Duell rausfordern..doch dieses mal würde ich mein Bestes geben - alles tun um zu gewinnen! Doch ich habe keine Hoffnung das es je zu diesem Duell kommen wird...es wird wohl für immer so bleiben wie es ist..jede Nacht - eine Nacht voller Einsamkeit...jeder Tag - ein Tag voller Einsamkeit...vielleicht wird sich das Blatt irgendwann wenden..und ich werde gewinnen...wie sehr wünsche ich mir diesen Tag - den Tag den es nie geben würde...

Montag, 21. Januar 2008

Imagine...


all the people, living life in peace... ja-stellt euch vor...was wäre das Leben, ohne die täglichen Stress-Situationen und die kleinen Streitereien mit meinen Freunden und Lieben?...Wäre es ein fades und tristes Leben? Das es dann schöner wäre, mag ich kaum glauben. Ich stelle es mir dann eher langweilig und "perfekt" vor. So wie es jetzt ist, kommt es mir normal vor. Es gehört dazu und ohne kleine Streitigkeiten und Diskussionen wäre es nicht lebhaft. Es wäre öde und würde die Perfektion welche manche Leute anstreben nur bestätigen. Nein - es ist nicht das was ich möchte...Freundschaften und Beziehungen enthalten ein Geben und Nehmen, ein Vergessen und Verzeihn...nur so lernt man aus seinen Fehlern und kann es besser machen. Auch ich musste schon oft vergessen und verzeihn - aber auch Geben und Nehmen...habe so manches gelernt und mich persönlich weiterentwickelt...es liegt auf der Hand, das diese Streitereien nicht spurlos an einem vorbeigehen und sich manch einer seinen Kopf darüber zerbricht wie er den Konflikt lösen könnte...Aber ich denke das gerade diese kleinen Probleme eine Freundschaft stärker machen und die Beziehung zueinander sehr belastbarer macht...also nehmen wir sie hin, mit dem Gedanken des Positiven danach...
"Imagine...all the people living for today..."

Freitag, 18. Januar 2008

Losing my way...

Unendliche Weiten von Gefühlen...ich habe das Gefühl meinen Weg zu verlieren...immer wieder drifte ich ab..in eine unbekannte Welt - in "meine Welt"...und hoffe, dass ich dort endlich mein ersehntes Glück finde...endlich wieder glücklich sein, mein Leben genießen können. Klar gibt es Momente in denen ich es genieße...aber nur für meine Mitmenschen..in mir drinnen herrscht das pure Chaos..wie so oft überwältigen mich meine Gefühle und ich komme mir hilflos vor..Hilflos, beängstigt...bedrängt von meinen eigenen Gefühlen. Zu oft versuche ich sie zu verdrängen und mir einzureden dass es mir irgendwann besser gehen wird. Doch alles nur sinnloses gerede meinerseits!Zu oft enttäuscht, zu viel erlebt, oft versagt..so lautet das Fazit meines bisherigen Lebens...oft starte ich eine Flucht aus dem Alltag - dennoch gelingt es mir nie. Ich möchte frei sein, frei wie ein Vogel. Aber meine Vergangenheit lässt es nicht zu und zerrt an mir. Jeden abend blicke ich auf eine schlaflose Nacht hinzu und wünschte es wäre schon morgen. Die täglichen Träume rauben mir meinem Schlaf und machen mir den Tag unerträglich.Ich wache auf - meine Augen sind feucht, eine letzte Träne rinnt über meine Wange...schon wieder ein quälender Traum. Ein Traum der niemals endet und mich bis in die nächste Nacht verfolgt...Am Tage bin ich dann oft unkonzentriert und versuche meinen Traum zu verarbeiten. Immer wieder habe ich die Bilder vor Augen - versuche sie zu verdrängen - nie gelingt es mir und ich muss einer weiteren schlaflosen Nacht ins Auge sehen...
Wann werde ich endlich wieder meinen Weg finden und wieder ich selbst sein? Mein Leben leben können so das ich glücklich dabei bin..meine Vergangenheit hinter mir lassen - aber dennoch niemals vergessen! Denn vergessen...vergessen könnte ich nie!

My Love...


die Liebe ist ne tolle Sache...aber auch gleichzeitig eine sehr schmerzhafte...das Sprichwort"Leidenschaft ist eine Eigenschaft die Leiden schafft." spricht mir oft aus der Seele. Oft wurde ich schon verletzt und ausgenutzt...zu vertrauen fällt mir schwer..doch da ist diese eine Person...sie will nur das Beste für mich...würde alles für mich tun...und doch kann ich ihr nicht trauen...immer wieder zweifel ich die Aussagen an und frage mich ob alles wahr ist...ich muss lernen wieder zu vertrauen, jemandem zu glauben - auch wenn es schwer fällt. Mir wurde oft gesagt "leg die Vergangenheit beiseite"...aber wie kann man etwas so verletztendes "beiseite legen"? Die Geschichte selbst - hab ich schon verdrängt...spielt in meinem Leben keine Rolle mehr. Doch die Gefühle, welche ich dabei erlebt habe, kommen immer wieder hoch...zu oft wurden sie auch in der Gegenwart missbraucht und ausgenutzt. Ich will vertrauen und auch glauben...und irgendwo muss ich das auch! Denn wie will ich wieder glücklich sein wenn ich nicht vertrauen kann. Ich werde meine ganze Kraft dafür verwenden und hoffen das ich irgendwann wieder glücklich sein kann und vertrauen kann...

Merry Christmas...


Weihnachten...das Fest der Liebe...so sollte es sein..doch oft kommt es zu Streitereien und Uneinigkeiten...dies Jahr gehöre auch ich zu diesen Leuten die nicht wissen ob sie beim Feiern weinen oder lachen sollen. Zuviel geschehen, zuviel erlebt...Liebesfrust in den letzten Wochen macht das Fest der Liebe zu einem Fest des Leidens...soll ich deprimiert vorm Weihnachtsbaum sitzen oder soll ich mir selbst etwas vormachen und so tun als wäre ich glücklich?...und dann..das erste Weihnachtsfest allein...nun werd ich wissen wie es ist, vor den Geschenken zu sitzen und nur ein Elternteil beschenkt mich...eine traurige Situation..doch man muss damit klarkommen...nur schwer versuche ich es zu akzeptieren und zu verstehen.Doch irgendwo bleibt mir immer ein Stück Hoffnung, das die vertraute Person gleich die Tür reinkommt, mich umarmt und nie wieder geht...doch Hoffnung bleibt Hoffnung..insgeheim weiß ich, das ich umsonst hoffe und mein Schicksal leider akzeptieren muss...irgendwann werd ich vielleicht darüber hinwegsein...doch es reicht ein Wort, ein Gedanke....vergessen, werde ich ihn nie.Gerade zur Weihnachtszeit macht es einem die schöne Musik nur zugern sehr schwer und man kommt ins träumen...Träumen von schönen Zeiten, glücklichen Momenten...ob ich sie so nochmal in meinem Leben erleben werde?Diese Hoffnung, die Hoffnung auf schöne Zeiten,glückliche Momente, die kann mir keiner nehmen und ich muss nie aufhören zu hoffen....

Love is...


hard to get but easy to loose...wieso ist liebe so ne komplizierte Sache?Wie kann die schönste Sache der Welt gleichzeitig soverletztend sein?...Man kann nicht ohne den Menschen leben aber mit ihm ist die Zeit oft sehr schwer...ich versuche oft das Beste draus zu machen und über Kleinigkeiten hinwegzusehen...aber manchmal ist es nicht so einfach...die Grenze ist erreicht und es führt ein Wort zum Anderen...der Vulkan kocht über und brodelt...man gelangt an einen Punkt wo man nicht mehr weiter weiß und sucht die nächstbeste Lösung...mit dieser sind aber meist beide Seiten nicht sehr glücklich...es geht hin und her und am Ende kann man doch nicht ohne einander...ein letzter Versuch, und noch einer, und noch einer...und immer wieder...ob es was bringt?Man kann es selbst nicht sagen,möchte es aber dennoch immer wieder probieren...